DRK-Kita Clara-Schründer-Straße

Clara-Schründer-Straße 42
48268 Greven
Tel.: 02571 952520
kita.leitung@drk-greven.de
www.drk-kita-greven.de

In unserer Einrichtung verfolgen wir konsequent das pädagogische Konzept, welches die Bedürfnisse
und eine positive Entwicklung und Förderung der uns anvertrauten Kinder berücksichtigt.
Die Betreuung der unter 3-Jährigen von 4 Monate bis 2 Jahre erfordert besondere Aufmerksamkeit.
Uns liegt die spezielle Förderung von Kindern mit Defiziten und / oder Behinderung am Herzen.
Unsere Integrationskinder werden durch eine Heilpädagogin optimal unterstützt und gefördert.
Wir praktizieren außerdem eine intensive Sprachförderung unserer Kinder.

 

PÄDAGOGISCHES KONZEPT

Das situationsorientierte, pädagogische Konzept bietet den Kindern einen Lebensraum, der sie zur Selbstgestaltung ihrer Entwicklung herausfordert. Aber sie ist ein Entwicklungsrahmen, der Kinder zu einem Selbstwerden in vielfältigen Lebensbezügen verhelfen soll. Unser Konzept ist daher nicht statisch, sondern immer wieder Veränderungen unterworfen. Für unsere Arbeit heißt das, dass wir für unsere Kinder Spielund Bewegungsmöglichkeiten ausweiten und unser pädagogisches Handeln durch Partizipation öffnen. Dabei ist es unser Ziel, das Kind als Akteur seiner Entwicklung zu sehen.

BETREUUNG VON KINDER AB 4 MONATE BIS 2 JAHREN

Schon in den ersten drei Lebensjahren entdecken und lernen Kinder sehr viel über ihre Umwelt, über sich selbst und andere Menschen. Sie können ihre vielfältigen Talente und Fähigkeiten jedoch nur dann entfalten, wenn sie Erwachsene haben, die ihre Bedürfnisse erkennen und sensibel darauf reagieren. Durch ihr Spielen in einer Kleingruppe entwickeln Kinder ihre Persönlichkeit und erleben sich als soziales Wesen.

Aufgabe der Erzieherin ist es, die Umgebung so zu gestalten, dass die Kinder angemessene Bildungsangebote erhalten und sich wohlfühlen.

Ziele für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind:

– familienbegleitende Hilfen durch fachkundige Tagesbetreuung, besonders für Berufstätige
– Informationen und Beratung für Eltern, sowie Gelegenheit zur Kommunikation
– Erweiterung sozialer Erfahrungen in einer altershomogenen Gruppe
– individuelles Eingehen auf jedes Kind durch überdurchschnittlich gute personelle und räumliche Bedingungen

Ausgehend vom Alter der Kinder achten wir besonders auf Regelmäßigkeiten im Tagesablauf und Rituale, die für junge Kinder einen Orientierungsrahmen bilden.

VON DER INTEGRATION ZUR INKLUSION

INTEGRATIONSARBEIT IN UNSERER EINRICHTUNG

In der Einrichtung werden Kinder betreut, die Unterstützung zur Teilhabe am alltäglichen Leben und zur Weiterentwicklung benötigen. Dieser sonderpädagogische Förderbedarf kann sich auf alle Bereiche der individuellen Entwicklung beziehen. Sie umfasst alle Bereiche der Wahrnehmung (vestibulär, visuell, auditiv, olfaktorisch, taktil, kinästhetisch, gustatorisch) sowie die Unterstützung in den Bereichen Sozialkompetenz, Sprache und Handlungskompetenz.

Inklusion bedeutet die Begleitung des Kindes im Tagesablauf, damit es an allen Aktivitäten teilnehmen kann. Dabei kann es erforderlich sein, geplante Angebote so zu verändern, dass das Kind die gestellten Anforderungen erfüllen kann. Es soll durch die Unterstützung einer Fachkraft in die Lage versetzt werden, sich mit Freude und Motivation die Welt anzueignen. Weitere Instrumente der inklusiven Erziehung ist das Arbeiten in Kleingruppen und die Förderung durch zusätzliche Bewegungsangebote.

ALLTAGSINTEGRIERTE SPRACHFÖRDERUNG

Die Unterstützung der alltagsintegrierten kindlichen Sprachentwicklung und -förderung stellt in unserer Kita eine zentrale Bildungsaufgabe dar.

Als „plusKITA” verstehen wir unter alltagsintegrierte Sprachbildung ein durchgängiges Prinzip, welches sich konsequent durch den pädagogischen Alltag zieht.

„Sprache ist der Schlüssel zur Welt“

Sprachkompetenzen eröffnen allen Kindern von Anfang an gleiche Bildungschancen. Sprachliche Bildung ist besonders wirksam, wenn sie früh beginnt. Um diesen Bereich gut abdecken zu können, haben wir eine Fachkraft, die auch bei besonderem Sprachförderbedarf die Kinder in Kleingruppen gezielt fördert. (ca. 30 Kinder / 8 Gruppen / jeweils 45 min.).

Der Förderplan ist je Altersgruppe und Sprachentwicklungsstand der Kinder ausgerichtet. Beispiel Vorschulkinder:

  • Gesprächskreis
  • Zuordnungsspiele
  • Bewegungsparcour in der Turnhalle

Beispiel Kinder ab 4 Jahre:

  • Tischspiele
  • Kreisspiele
  • Bilderbücher

Der Gesprächsentwicklungsstand eines Kindes wird einmal im Jahr anhand eines BaSiK-Bogens U3 / Ü3 nach Prof. Renate Zimmer dokumentiert.

Unser KINDERRESTAURANT ist eröffnet!

Wir freuen uns, dass unser Kinderrestaurant nun ein fester Bestandteil unseres pädagogischen Alltags ist.
Hierdurch erleben sich die Kinder als selbstwirksam und werden in Ihrer Selbstständigkeit unterstützt.